Mittwoch, 13. April 2011

Cara Loft Womb Raider - ein Softcore-Review

Wie versprochen ein Review zu dem Softcore-Abenteuerfilm ""Cara Loft - Womb Raider", den ich mir entsprechend soeben angeschaut habe (also zumindest zu 3/4). Ein paar Infos vorweg: Der Film ist FSK 16, die Regie führte ein gewisser Randolph Scott und die Hauptdarstellerin ist Lauren Hays, über die zumindest in der englischsprachigen Wikipedia einiges zu lesen ist. Das wir es bei diesem "Erotic-Drama" um eine freizügige Parodie der Computerspielverfilmung "Lara Croft - Tomb Raider" zu tun haben, brauche ich hoffentlich nicht explizit zu erwähnen.

Worum es geht: Cara Loft, Archäologin und Sexbombe lässt sich zu einem heissen Abenteuer überreden - ihr Job: sie soll 3 Statuen suchen und ihrem Auftraggeber bringen. Ihr Vater scheiterte bei der Aufgabe und kam um's Leben. Der Film beginnt mit einer Masturbationsszene der Hauptdarstellerin, während der sie weiblichen Ninja-Besuch bekommt. Nach ein wenig Pistolen- und Messergrößenvergleich geht es dann zu zweit weiter mit den körperlichen Vergnügungen. Der eigentliche Job der Ninja-Dame war allerdings, Frau Loft einen Auftrag zu geben, den sie annimmt. Cara Loft reist nach Ägypten, um die erste Statue einem Beduinenprinzen zu entwenden - den betäubt sie mit Schlafpulver, dessen Wirkung sich entfaltet während sie selbst die beiden Tänzerinnen des Prinzen sexuell bespasst.

Statue 2 wird in Kenia bewacht von einer unsterblichen Kriegerin, mit der Cara schlammcatchen und schmusen muss - dummerweise wird die Afrikanerin von Natascha, ebenfalls im Dienste des Auftraggebers, erschossen und die Statue wandert in Laras Besitz. Auch Statue 3 - versteckt in einer Höhle im Himalaya - ist nicht so einfach zu holen. Die goldlackigen Bewacherinnen mit Riesenschwert und Einhornmaske lassen sich dann aber durch den vollen Einsatz des Körpers unserer Heldin befriedigen und während Natascha die Statue klaut und damit auch Cara betrügt. Sie bringt die Statuen zurück und erfährt, dass der Auftraggeber den Loft'schen Vater erwürgt hat - Cara tötet ihn und seine beiden schwerbewaffneten Bodyguards, wobei Natascha ihr hilft - mit den drei Statuen türmen die beiden Mädels dann und vergnügen sich in Swimming-Pools bis zur Betätigung der Stop-Taste.

Was wir gelernt haben: Man kann mit Körpereinsatz fast alles erreichen - dafür hatte der Film sogar eine (wenn auch sehr rudimentäre) Story. Die Sexszenen waren, wie man es bei FSK 16 wohl erwarten sollte und Männer spielten dabei keine Rolle. Für Leute, die noch mehr über den Film erfahren möchten, empfehle ich das Review auf badmovies.de. Da kann man die Hauptdarstellerin denn auch gänzlich entkleidet sehen.

Und warum gucke ich sowas? Tscha, das ist eine andere Geschichte, die ich jedem gern bei einem Bierchen erzähle .... Empfehlen kann ich den Schrott natürlich nicht, aber das hat ja wahrscheinlich eh niemand erwartet, oder?

Bilder: Die beiden hier gezeigten Bilder sind natürlich urheberrechtlich geschützt.

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